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Aus dem Nichts erhält Asta die Einladung zur Gedenkfeier für den vor zehn Jahren verstorbenen August. Mit ihm teilte Asta ihre Liebe zur Poesie, die Küche im Studentenwohnheim – und ihre beste Freundin Mai. Während Asta sich mit ihrem zweiten Roman und lausigen Tinderdates abplagt, versinkt sie in Erinnerungen an eine Zeit, in der alles möglich schien und nichts von Dauer war.
Nur scheinbar irrlichternd erzählt Tine Heg kraftvoll im Telegrammstil von Liebe, Schmerz und dem Zwischenraum von Erinnerung und Realität. Großartig!