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»Bin ich ... ich meine, ist das ein Traum?«
Selbst eine Metropole wie Tokio kommt nachts scheinbar zur Ruhe und das Licht von Mond oder Straßenlaternen lässt die Dinge anders erscheinen als am Tag.

Leise und einfühlsam erzählt Atsuhiro Yoshida von Tokioter Nachteulen, deren Wege und Schicksale sich ein ums andere Mal kreuzen.
Ein Buch von dem man sich wünscht es würde – wie manche Nächte – nie zu Ende gehen.