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Beim Abendessen steht Helene wortlos auf und stürzt sich vom Balkon in den Tod. Zurück bleiben ihre drei Kinder und ihr Mann. Während Helenes beste Freundin Sarah versucht, das Fehlen Helenes in der Familie zu kompensieren, sucht die älteste Tochter Lola nach einem Weg, ihrer Tauer und Wut Herrin zu werden.
»Die Wut, die bleibt« ist wie ein Schlag in die Magengrube. Ein zorniges, trauriges – und wichtiges – Buch über die Rolle der Frau in einer Gesellschaft, die Gleichberechtigung vorgibt, ohne sie zu leben.