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Zum Glück ist Clemens J. Setz – laut eigener Aussage – ein Nerd! Während er Volapük lernt (!), um Gedichte zu übersetzen, beginnt er, sich für die Schöpfer von sogenannten Plansprachen zu interessieren und seine Recherchen aufzuschreiben.

Mit hochansteckender Wissbegierde erforscht er, was es mit dem Unterschied zwischen Päpsten und Programmierern auf sich hat, warum die meisten Plansprachen scheitern, wie sich manche (erfolglos) gegen den Erfolg ihrer eigenen Sprache wehren und dass eine Sprache Ermächtigung und der Schlüssel zur Teilhabe an der Welt ist.

Nepre legu ci tiun libron!